Holzdachrinnen von BEYER
Bringt die Imprägnierung etwas?
Ausdrücklich NEIN.
Die einzig tief eindringende Imprägnierung die Kesseldruck- Vakuum-Imprägnierung auf Salzbasis, geht bei Fichte maximal 3 mm, bei Lärche höchstens 1 mm tief ins Holz hinein. Nach einigen Monaten wechselnder Bewitterung gehen Spannungsrisse tiefer in das Vollholz als die eingelagerten chemischen Salze.
Zwei mögliche Auskleidungen der Rinnen sind zu nennen, damit Laub- oder Nadelabwürfe nahestehender Bäume die Lebensdauer nicht beeinflussen:
- AUSBLECHEN, wobei wir für den Handwerker Skizze und Anleitungen geben, oder
- AUSLEGEN mit einer „Teichfolie“ und Ränder abdeckende U – Profile.
Beide vorgenannten Arbeiten wie auch die Montage führen Spengler oder Dachdecker durch.
In jedem Fall ist bei entsprechender Laubeintragung (wie auch bei anderen Rinnen) die gelegentliche Entfernung des sich rasch bildenden Humus zu beachten.